„85,9 Millionen Euro aus Förderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind im Jahr 2023 für Heidelberg bereitgestellt worden," berichtet der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Föhr aus aktuellen Informationen.

Vor allem dem heimischen Mittelstand kommen diese Fördergelder zugute, die von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen von Gründerkrediten und Programmen zu Digitalisierung, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie zu Energieeffizienz vergeben werden. 20,8 Mio. Euro wurden hier zur Verfügung gestellt. Dies sei insbesondere in der wirtschaftlich schwierigen Lage ein wichtiges Signal für Unternehmen.

Auch die zugesagte Fördersumme im Privatkundenbereich begrüßt der Abgeordnete: 14,3 Mio. Euro, die hier besonders für Wohneigentum, altersgerechten Umbau, Energieeffizienzhäuser und klimafreundliche Nutzung Verwendung fanden, sieht Föhr als wichtigen Faktor im privaten Wohnungsbau.

Die KfW bleibe ein starker Partner für Unternehmen und Privatleute sowie darüber hinaus ein wichtiges Element der Stabilisierung in der momentanen Rezession, so Föhr. „Gerade deshalb muss aber die Bundesregierung nun dringend für weitere Planungssicherheit bei den KfW-Förderungen sorgen, da sie über die letzten Monate kurzfristig Förderstopps verhängt und damit Privatkunden wie Unternehmen stark verunsichert hat.“